„Die Eversburger IGS setzt Doppelmaßstäbe: Sie wird für Osnabrück nicht nur im pädagogischen, sondern jetzt auch im ökologischen Bereich Modellhaftes leisten“, kündigte der SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Henning an.
Der Vorsitzende freute sich darüber, dass es nach langen Bemühungen gelungen sei, die energiesparende Passivhausbauweise innerhalb der Gesamtinvestitionen von 15 Mio. Euro umzusetzen. „Unser Nachbohren“, so Henning, „hat Erfolg gehabt.“
Dadurch werde der erfolgreiche Weg, der bereits mit der Hermann-Nohl-Schule beschritten worden sei, konsequent fortgesetzt. „In Form der neuen Baulichkeiten wird allen Beteiligten schnell deutlich, was Ganzheitlichkeit bedeutet: Kinder leben und lernen jenseits sozialer Barrieren und eines Übermaßes an Leistungsdruck. All dies geschieht in Räumen, die für die zukünftige Architektur nicht nur in Osnabrück eine wichtige Signalwirkung hat“, schloss der SPD-Sprecher.
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