Die Verwaltung wird beauftragt, Überlegungen mitsamt einer Kostenermittlung vorzulegen,
um auch in Osnabrück schnellstmöglich – zusätzlich zu vorhandenen Möglichkeiten –
vermehrt gesonderte Sammelbehältnisse bzw. effektive Abholsysteme für Pfandflaschen zu
realisieren. Die entsprechenden Maßnahmen sollen dazu dienen, sozial benachteiligten
Menschen, die in Form des Pfandsammelns einen Erwerb erzielen, ein unwürdiges Suchen
in verschmutzten und hygienisch zweifelhaften Müllbehältnissen zu ersparen. Als erste
Standorte kämen unter anderem folgende Orte in Frage:
- Große Straße
- Hauptbahnhof
- Schulen bzw. Hochschulen
- Märkte mit hohem Publikumsverkehr
Sollte eine Refinanzierung aus dem Gebührenhaushalt nicht möglich sein, sollen in die
Prüfung auch Möglichkeiten einbezogen werden, Zuwendungen Dritter (Stiftungen,
Einzelhandel, Hochschulen, Studentenwerk, Fördervereine an Schulstandorten etc.)
einzuwerben.
Bezüglich einer möglichen Produktion geeigneter Behältnisse sind auch eine
Kooperationsbereitschaft sowie fachliche Kompetenzen überbetrieblicher Lehr- oder
Lernwerkstätten (Zentrum für Jugendberufshilfe Dammstraße, Möwe, Heilpädagogische
Hilfe, Handwerkskammer, Berufsschulzentren, u.a.) zu prüfen.
Überregionale Erfahrungen sind bei den entsprechenden Planungen ebenso zugrunde zu
legen wie Ideen aus der Homepage www.pfand-gehoert-daneben.de.
Beratungsverlauf:
Eine Aussprache hierzu findet nicht statt.
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, Überlegungen mitsamt einer Kostenermittlung vorzulegen,
um auch in Osnabrück schnellstmöglich – zusätzlich zu vorhandenen Möglichkeiten –
vermehrt gesonderte Sammelbehältnisse bzw. effektive Abholsysteme für Pfandflaschen zu
realisieren. Die entsprechenden Maßnahmen sollen dazu dienen, sozial benachteiligten
Menschen, die in Form des Pfandsammelns einen Erwerb erzielen, ein unwürdiges Suchen
in verschmutzten und hygienisch zweifelhaften Müllbehältnissen zu ersparen. Als erste
Standorte kämen unter anderem folgende Orte in Frage:
– Große Straße
– Hauptbahnhof
– Schulen bzw. Hochschulen
– Märkte mit hohem Publikumsverkehr
Sollte eine Refinanzierung aus dem Gebührenhaushalt nicht möglich sein, sollen in die
Prüfung auch Möglichkeiten einbezogen werden, Zuwendungen Dritter (Stiftungen,
Einzelhandel, Hochschulen, Studentenwerk, Fördervereine an Schulstandorten etc.)
einzuwerben.
Bezüglich einer möglichen Produktion geeigneter Behältnisse sind auch eine
Kooperationsbereitschaft sowie fachliche Kompetenzen überbetrieblicher Lehr- oder
Lernwerkstätten (Zentrum für Jugendberufshilfe Dammstraße, Möwe, Heilpädagogische
Hilfe, Handwerkskammer, Berufsschulzentren, u.a.) zu prüfen.
Überregionale Erfahrungen sind bei den entsprechenden Planungen ebenso zugrunde zu
legen wie Ideen aus der Homepage www.pfand-gehoert-daneben.de. Vor der technischen
Umsetzung entsprechender Maßnahmen ist der Sozial- und Gesundheitsausschuss
zu beteiligen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig beschlossen in Abwesenheit von Frau Brandes-Steggewentz.
Fragen zu diesem Antrag
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