Uli Sommer zeigt Flagge bei ver.di-Veranstaltung in der Lagerhalle

Die Forderungen seien fachlich und sachlich begründet und dienen nicht minder dazu, das Berufsbild auch für zukünftige Generationen attraktiv zu erhalten.
„Die Anforderungen an den Beruf der Erzieherin und des Erziehers haben sich in den letzten Jahren massiv verändert. Eingangsvoraussetzungen sind gestiegen, die Ausbildungsdauer hat sich verlängert und auch die Qualität der Kitas, als mittlerweile anerkannte Bildungseinrichtungen, ist auf einem viel höheren Niveau“, so Sommer weiter.
„Die Rahmenbedingungen haben sich jedoch den gestiegenen und von der Gesellschaft gewollten Anforderungen nicht angepasst. Wir als SPD-Fraktion sagen daher: Qualität gibt es nicht zum Nulltarif! Wir sind der festen Überzeugung, dass jeder Euro, der mehr in die Erziehung und Bildung unserer Kinder fließt, ein gutinvestierter Euro ist. Jedes Kind sollte die gleichen Startchancen bekommen, um seine Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln und damit einen festen Platz in unserer Gesellschaft zu finden“, schließt Sommer ab.
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