Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg


Mit dem Gedanken eine Crowdfunding-Bühne zu installieren, auf der namhafte Künstler durch Spenden des Publikums sowie Künstler aus dem Raum Osnabrück auftreten, gingen die Schausteller neue Wege und zeigten eindrucksvoll ihr Engagement für Osnabrück, so Frank Henning. „Das der Vorschlag der „Kultur Offensive“ gelingen kann, wird auch dadurch deutlich, dass sich viele regionale Veranstaltungsexperten und die Organisatoren des Jahrmarktes zusammengetan haben. Die gesammelte Fachkompetenz unserer Heimatstadt in Sachen Eventplanung wird ihr neues Konzept zur Maiwoche nicht aus Spaß an der Freude gemacht, sondern seriös durchdacht haben“, so Ulrich Hus weiter.
„Dass die aufgeworfenen Ideen intensiv geprüft und vor allem den Sicherheitsstandards entsprechen müssen, ist natürlich eine Selbstverständlichkeit. Keine Besucherin und kein Besucher darf einer möglichen Gefahr ausgesetzt werden. Die Ideengeber müssen zusammen mit den Fachleuten der Stadtverwaltung, der OMT und der Stadtwerke alle Eventualitäten abwägen und gegebenenfalls Alternative Handlungsmöglichkeiten aufzeigen“ erläutern Henning und Hus gemeinsam.
„Man sollte jedoch auch vermeiden, gute, neue Ansätze im Keim zu ersticken, wenn noch nicht alle Alternativen auf dem Tisch sind. Die Erfahrungen verschiedener Projekte der Vergangenheit zeigen: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg! Wir würden uns daher freuen, wenn das Konzept „Kultur Offensive“ ein Erfolg wird. Was wir als SPD-Fraktion dazu beitragen können, werden wir gerne tun“, verdeutlichen Frank Henning und Ulrich Hus den Standpunkt der SPD abschließend.
Fragen zu diesem Artikel
Bei Fragen und Anregungen zu diesem Artikel können Sie hier mit uns in Kontakt treten.