Rot-Grün: Wir sehen uns bestätigt

„Die unter anderem vom Unternehmer Sierp in der NOZ beschriebene Hü-und-Hott-Politik der Stadt ist eindeutig auf die Interventionen des CDU-OB gegen den eindeutigen Willen einer großen Ratsmehrheit zurückzuführen. Den Osnabrückerinnen und Osnabrückern wird zunehmend klar, dass es weniger um die Interessen der Bürgerinnen und Bürger insgesamt geht, sondern um die Positionierung im Wahlkampf, in dem sich die CDU einseitig zum Sprachrohr einer lautstarken Autofahrerlobby machen lässt. Das Gesamtwohl der Stadt bleibt dabei leider auf der Strecke“, so die Politiker weiter.
„SPD und Grüne zeigen mit ihren Partnern der Regenbogenkoalition in der Neumarktfrage Rückgrat und vertreten einen autofreien Platz seit vielen Jahren. Das Vorhaben, das Herz unserer Stadt vom motorisierten Individualverkehr zu befreien und in eine Fußgängerzone umzuwandeln, wurde uns zudem von einem renommierten Anwaltsbüro als rechtlich vollkommen korrekt bescheinigt“, erläutern Henning und Hagedorn. „Fußgänger, Radfahrer, Nutzer des ÖPNV, viele Bürgerinnen und Bürger in persönlichen Gesprächen, Osnabrücker Unternehmer und solche die in Osnabrück investieren wollen sowie Gäste unserer Stadt bestätigen uns immer wieder und immer häufiger, dass auch sie einen autofreien Neumarkt wollen. Trotz aller Bemühungen werden die Verhinderungsversuche von CDU und OB am Ende eine Episode auf dem Weg zum autofreien Neumarkt bleiben“, schließen Henning und Hagedorn ab.
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