Frank Henning: Aufwertung der Johannisstraße muss Priorität haben


„Die Investitionsfreudigkeit der Osnabrücker Kaufmannschaft zeigt sich nicht nur in der Johannisstraße. Viele Kaufleute warten nur darauf, dass endlich das Einkaufszentrum gebaut wird, um selbst eine Aufwertung ihrer Immobilien vornehmen zu können“, weiß Heiko Panzer zu berichten. „Die aktuellen Investitionen in Osnabrück wie der Bau des Hasehauses, die Neugestaltung des Neumarkts mit dem Einkaufszentrum und dem Gebäude vor H+M (Baulos 2), dem geplanten 35-Millionen-Euro-Umbau des Justizzentrums am Kollegienwall, dem L+T-Sporthaus und nun aktuell die Entwicklungen der Johannisstraße zeigen, dass die Osnabrücker Innenstadt sich dynamisch weiterentwickelt. Wenn so viel Investitionsbereitschaft von privater und öffentlicher Hand besteht, ist das ein gutes Zeichen für den Standort Osnabrück. Dies sollten auch die Kritiker und Bremser, allen voran die CDU, anerkennen“, so Frank Henning weiter.
Der Vorschlag eines Runden Tisches für die Johannisstraße aus Handel und Politik stößt bei den beiden Politiker auf positive Resonanz. „Ein guter Vorschlag, der von uns uneingeschränkt unterstützt wird. Selbstverständlich werden wir gerne daran teilnehmen und mitarbeiten. Ein gemeinsames Vorgehen von Politik und einer breiten Bürgerschaft zur Attraktivitätssteigerung Osnabrücks, was kann es Besseres geben!?“, schließen Henning und Panzer ab.
Fragen zu diesem Artikel
Bei Fragen und Anregungen zu diesem Artikel können Sie hier mit uns in Kontakt treten.