SPD-Fraktion begrüßt Entwicklung am Neumarkt! Osnabrücks Attraktivität ungebrochen

„SPD-Fraktion begrüßt Entwicklung am Neumarkt!“
Osnabrücks Attraktivität ungebrochen

„Die SPD-Fraktion begrüßt die weitere Entwicklung am Neumarkt und die Investitionen die private Unternehmen in unserer Stadt tätigen. Die geplante Erweiterung der Hotellandschaft wird dazu beitragen, dass auch die Attraktivität des Einzelhandelsstandortes weiter gestärkt und die Attraktivität der Innenstadt erhöht wird“, erläutern Frank Henning, SPD-Fraktionsvorsitzender und Dr. Jens Martin, finanzpolitischer Sprecher der Rats-SPD, in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

„Jeder Investor, der mit einem guten Projekt nach Osnabrück kommt, ist aus der Sicht der SPD-Fraktion  willkommen. Wir brauchen mutige und frische Ideen, damit Osnabrück als modernes Oberzentrum weiterhin – so gut wie jetzt – wahrgenommen wird. Jeder Baukran ist ein Zeichen von Prosperität, wirtschaftlichem Wachstum und neuen Arbeitsplätzen“, führt Henning weiter aus. „Einen zu befürchtenden ruinösen Wettbewerb im Hotelgewerbe, etwa durch die zusätzliche Ansiedlung von zwei Hotelneubauten am Neumarkt durch den Immobilienkaufmann Theodor Bergmann, sehen wir nicht. Das regelt im Zweifel der Markt und für die SPD-Fraktion gilt auch in diesem Fall der alte marktwirtschaftliche Grundsatz: ´Konkurrenz belebt das Geschäft’. Die Erfahrungen zeigen, dass die Osnabrücker Unternehmen sich hervorragend auf neue Situationen einstellen können, um weiterhin am Markt zu bestehen“, führt Martin weiter aus.

Insgesamt zeigten die weiteren erheblichen Investitionen in Osnabrück, wie der Bau des Hasehauses, die Neugestaltung des Neumarkts, der seitens der SPD-geführten Landesregierung geplante 35-Millionen Euro teure Umbau des Justizzentrums am Kollegienwall und das mittlerweile fertiggestellte und höchst attraktive L+T-Sporthaus, dass Osnabrück sich dynamisch weiterentwickele. „Wenn so viel Investitionsbereitschaft von privater und öffentlicher Hand besteht, ist das ein gutes Zeichen für den Standort Osnabrück“, so Frank Henning und Dr. Jens Martin abschließend.

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