Kinder- und Familienschutz – Dringliche Anfrage nach § 14 Abs. 2 GO der SPD-Fraktion

Sachverhalt:

In der zurzeit herrschenden Pandemie leiden Kinder und Familien in hohem Maße. Seelische und körperliche Belastungen nehmen zu, werden aber oftmals durch die aktuellen (Kontakt-) Beschränkungen und Regelungen weniger öffentlich wahrgenommen. Häufig wissen Familien nicht, an wen sie sich in Extremsituationen wenden können oder haben auch von zu Hause keinen Zugang zum Internet, was eine Online-Recherche ermöglichen könnte.

Deshalb ist eine individuelle Begleitung und Unterstützung von belasteten Familien in der akuten Pandemie dringend erforderlich und nötiger als sonst.

Wir fragen die Verwaltung:

  1. Welche Ansprechpartner, Anlaufstellen oder Unterstützungsangebote gibt es für Familien seitens der Stadt Osnabrück, um Hilfen in oben beschriebenen Situationen bekommen?

 

  1. Wie werden diese Hilfsangebote für Familien im Stadtbild, in Medien etc. „erkennbar“ gemacht sein, damit sie überhaupt wahrgenommen und folglich in Anspruch genommen werden können?

 

gez. Kerstin Lampert-Hodgson

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