Optimierung der Büro-/Flächenauslastungen im Zuge der Ein- und Durchführung von alternierender Telearbeit und mobilem Arbeiten bei der Stadt Osnabrück – Änderungsantrag der SPD-Fraktion zu TOP 5.2

Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt, zu prüfen, ob sich bei der Stadt Osnabrück durch die Ein- und Durchführung von alternierender Telearbeit und mobilem Arbeiten eine Optimierung der Büro-/Flächenauslastungen erzielen lässt. In die Überlegungen sollen zukunftsorientierte und flexible Arbeitsplatzkonzepte, ganzheitliche Softwarelösungen sowie Best-Practice-Beispiele einbezogen werden.

Hierzu soll des Weiteren im Rahmen der EUREGIO-Zusammenarbeit ein Austausch mit den Twente-Stadsregio-Partnerstädten Hengelo-Enschede-Almelo erfolgen.

Dem Ausschuss wird hierüber berichtet.

 

Sachverhalt:

Die Begründung erfolgt mündlich.

 

gez. Anita Kamp                    gez. Heiko Schlatermund

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